Marketing | Themen & Interviews

Marketing-Themen & Interviews

Die Themen im Marketing sind vielfältig. Hier greife ich einerseits Aktuelles aus den Bereichen Marketing und Medien auf. Andererseits bitte ich Menschen vor den Vorhang, denen Marketing auf ihrem Erfolgsweg ein hilfreiches „Tool” war.

Interview-Serie: Frauen in der Kultur & ihr Erfolgsweg

In dieser Interview-Serie erzählen Frauen - Künstlerinnen, Kulturschaffende und Leiterinnen von Kulturorganisationen - von ihrem oft steinigen Weg im Kulturbereich. Was waren die Herausforderungen? Was die Höhepunkte? Und welche Empfehlungen können sie aus ihrem Erfolgsweg anderen mitgeben.

Monika Grußmann | Bezirksmuseum Neubau

Portrait Monika Grußmann Bezirksmuseum, (c)Jana Madzigon (c) Jana Madzigon
Monika Grußmann, geboren in Wien, ist Künstlerin, Bautechnikerin und seit 2019 ehrenamtliche Leiterin des Bezirksmuseums Neubau in Wien.
Ihr Diplomstudium für Räumliches Gestalten an der Wiener Kunstschule stellte die Weichen für ihren Zugang als Konzeptkünstlerin, ergänzt um eine Ausbildung zur Bautechnikerin dazu.
Räume entwickeln, bauen und gestalten, Raum geben oder Gesprächsräume initiieren zieht sich als roter Faden durch ihr künstlerisches Schaffen. Ein glücklicher Zufall und eine Frauenfreundschaft führte sie ins Bezirksmuseum Neubau, wo sie mit ihrem Team unter dem Motto „Unser Bezirk. Unsere Geschichte:n. Unser Museum.” den Geschichten und Interessen der Neubauer:innen Raum gibt.
Monika Grußmann, geboren in Wien, ist Künstlerin, Bautechnikerin und seit 2019 ehrenamtliche Leiterin des Bezirksmuseums Neubau in Wien. Ihr Diplomstudium für Räumliches Gestalten an der Wiener Kunstschule stellte die Weichen für ihren Zugang als Konzeptkünstlerin, ergänzt um eine Ausbildung zur Bautechnikerin dazu. Räume entwickeln, bauen und gestalten, Raum geben oder Gesprächsräume initiieren zieht sich als roter Faden durch ihr künstlerisches Schaffen. Ein glücklicher Zufall und eine Frauenfreundschaft führte sie ins Bezirksmuseum Neubau, wo sie ihrem Team unter dem Motto „Unser Bezirk. Unsere Geschichte:n. Unser Museum.” den Geschichten und Interessen der Neubauer:innen Raum gibt.

Was war der ausschlaggebende Impuls, im Kulturbereich tätig zu werden?

Nach der ersten Karenz ergab sich durch einen Gönner im Jahr 2000 die Möglichkeit, an der Wiener Kunstschule Kunst zu studieren. Im Unterschied zu den Kunstuniversitäten beginnt man dort mit einem Orientierungsjahr, in dem auch eine umfangreiche Mappe entsteht, mit der man sich dann für das Studium in einer bestimmten Werkstätte bewirbt. Ein Ort, der damit auch für Kunstneulinge ohne großes Vertrauen in die eigene Genialität geeignet ist.

Da ich Alleinerziehende ohne familiäre Hilfe war, traute ich mir das ersehnte, aber lange Architekturstudium finanziell nicht zu und blieb an der Kunstschule. In der Werkstatt für Räumliches Gestalten, das von Architekt:innen geleitet wurde, ging es um den erweiterten Raumbegriff. Alles kann ein Raum sein. Gebaut, geschrieben, gedacht. Meine Abschlussarbeit waren skulpturale, maschinengestrickte Mäntel - Deckmäntel, Schutzmäntel, Herrschaftsmäntel, Mänteln des Schweigens.

Seit wann bist du als Künstlerin/im Kulturbereich tätig?

Künstlerin zu werden war zwingend. Es war eine ideale Reaktion auf ein vollkommen unberechenbares Leben, das ich als Kind hatte. Kreativität hat mir das Leben und den Geist gerettet. Sie ist zu meinem Wesen geworden. Seit 2003 bin ich mal mehr und mal weniger intensiv in ganz unterschiedlichen Feldern und Funktionen im Kulturbereich tätig. Eine Zeitlang waren es Ausstellungen eigener Arbeiten oder Lesungen, dann wieder Assistenz, die Mitarbeit in Architekturbüros, diverse Workshopleitungen, das Lieblingsfeld Ausstellungsdesign oder Innenarchitektur im Wohnungsbereich.

Das erste Projekt im öffentlichen Raum führte ich 2003 durch - und bekam als Dank zwei Semester lang die Studiengebühren erlassen. Nach dem zweiten Kind war an Kunst nicht mehr zu denken, da stand der Broterwerb im Vordergrund. Wir waren manifest arm, da ist Kreativität auch sehr gefragt. Seit 2013 arbeite ich im Bezirksmuseum Neubau mit. Dort kann jede:r einbringen, was Freude und Sinn macht. Ich mache hauptsächlich, worauf ich Lust habe. Derzeit erfreut das Schreiben eines Pixi-Buches und die Entwicklung eines Kartensets für Erwachsene mein Herzelein.

Was kennzeichnet deine künstlerische Arbeit bzw. deine Arbeit im Kulturbereich? Welche Botschaften möchtest du vermitteln?

Ich bin daran interessiert, dass auf das Kleine und die Kleinen geschaut wird, auf die Niemands ohne Lobby. Auf die, die keine Zeit oder Kraft haben, das ihnen zustehende Stück vom Kuchen zu fordern. Wenn ich beitragen kann, dass sie einen sichtbaren Platz bekommen, um durchzuatmen, Aussicht zu kriegen oder selbst Projekte zu starten, also wirksam zu werden, bin ich super happy.

Ein Beispiel? Seit 2019 organisiere ich eine Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende und einmal im Jahr feiern wir am 28. September den Internationalen Tag Alleinerziehender mitten im öffentlichen Raum. Seit 2023 programmiere ich noch dazu einmal im Monat coole Kulturacts im Rahmen einer Sonntagsmatinée. (mamallein-papallein.com) Es geht um eine Pause und Teilhabe am “normalen” Erwachsenenleben. Also mal drei Stunden ohne Kinder.

Im Bezirksmuseum Neubau setzen wir auf Barrierefreiheit im räumlichen und thematischen Sinne. Wir möchten Zugang schaffen. Wegen der steilen Treppe zum Museum schwärmen wir aus. Eine Ausstellung ist z.B. im Kaufhaus Gerngroß zu sehen, barrierefrei. Oder wir gehen an barrierefreie Orte um zu vermitteln. Und selbstverständlich sprechen wir mehrere Sprachen, manchmal auch Gebärdensprache.

Foto „Bezirksmuseum unterwegs“ im Gerngroß
Führung „Bezirksmuseum unterwegs“ im Gerngroß
Foto Wohnzimmer im Bezirksmuseum
Museumsteam & Gäste im „Wohnzimmer“ des Bezirksmuseums

Was waren die größten Hürden, schmerzhaftesten Erfahrungen?

Die schmerzhafteste Erfahrung ist gleichzeitig auch die, die mich unendlich resilient gemacht hat. Es war die Tatsache, dass Zuschreibungen so mächtig sein können, dass sie drohen einen zu zerstören und dass man aus ihnen schlecht und niemals ohne Schmerzen herauskommt. Das klingt so allgemein - und doch passiert es allen von uns in verschiedenen Dimensionen und Bereichen.

Was hast du auf deinem Weg gelernt?

Die Erkenntnis, dass, wenn man um Hilfe bittet, einen Bedarf formuliert, alles viel leichter wird. Einfach ist das aber nicht! Um etwas zu beanspruchen, muss man manchmal den Stolz oder die Erziehung ein bisschen hinter sich lassen. Jede:r hat das Recht auf Förderung, Unterstützung und Hilfe. Spannend ist auch, dass man oft mit Widerstand rechnet, wo gar keiner kommt.

Als Frau mit Frauenleben und dazugehörigen Hürden waren die Aussagen zweier Frauen für mich prägend:

Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.
Gerda Lerner (Historikerin).

Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen - sie bekommen nichts.
Simone de Beauvoir (Schriftstellerin)

Du hast am Institut für Kulturkonzepte die Lehrgänge für Kulturvermittlung und Kulturmanagement mit Auszeichnung abgeschlossen. Was konntest du dir daraus für deinen künstlerischen Weg mitnehmen?

Mut. Und Sicherheit in dem, was ich tue. Auf fachlicher Ebene hat mir das Institut für Kulturkonzepte Zugang zu sehr vielen nützlichen Wissenspaketen ermöglicht. Ich habe durch die Seminare einen guten Werkzeugkoffer bekommen, den ich in der Praxis nutzen kann. Außerdem waren die Unterrichtenden allesamt Menschen, mit denen ich gern einmal zusammenarbeiten würde.

Was waren deine größten Erfolge?

Das waren eindeutig die Kinder. Da hab ich viel gelernt. Dass das kleine Bezirksmuseum Neubau im 7. Wiener Bezirk in fünf Jahren ein überparteilicher Ort geworden ist, trotz mächtiger Einmischungsversuche, und dass das Team so groß und divers ist, das zähle ich zu meinen größten Stolzmachern. Wir haben so viele Besucher:innen wie seit den 1990er-Jahren nicht mehr. Wenn man zu uns kommt, dann ist das wie Besuch bekommen im eigenen Wohnzimmer. Ich bin die, die den Raum dafür schafft, öffnet und hält. Als Team erbringen mit der Sammlung, Archivierung und Vermittlung der Bezirksgeschichte auf ganz vielen Ebenen eine beachtliche Gemeinschaftsleistung.

Was sind deine 3 wichtigsten Tipps?

  • Nie verzagen, weiterfragen!
  • Sich einen „Schwächeort“ zum Erholen gönnen
  • Mut zur Lücke!

Was sind deine nächsten Pläne?

Der Tag der Wiener Bezirksmuseen am 10. März 2024 ab 10 Uhr, 1070 Stiftgasse 8, an dem auch die Ausstellung “Alleinerziehende zwischen Wunsch und Wirklichkeit” eröffnet wird.
Programm Tag der Wiener Bezirksmuseen

Der Geburtstag des Bezirksmuseums am 19. September 2024 um 19 Uhr mit der Eröffnung der nächsten Jahresausstellung und der Buchpräsentation über die ehemalige Vorstadt St. Ulrich.
Bezirksmuseum Neubau
Veranstaltungen der Wiener Bezirksmuseen

Nicole Gerfertz-Schiefer | Kulturverein KONTER

Portrait Nicole Gerfertz-Schiefer (c) Reinhard Steiner
Nicole Gerfertz-Schiefer, geboren in Krefeld, Deutschland, ist Dramaturgin und Redakteurin. Geschichten und Theater haben sie schon als Kind fasziniert. Daraus entwickelte sich ihre Leidenschaft fürs Schreiben. Menschen mit Geschichten berühren, ist ihre Mission. Diese verwirklicht sie seit 2006 als freischaffende Dramaturgin und Regisseurin in Niederösterreich und Wien; u.a. mit ihrer Theatergruppe KONTER.
Nicole Gerfertz-Schiefer, geboren in Krefeld, Deutschland, ist Dramaturgin und Redakteurin. Geschichten und Theater haben sie schon als Kind fasziniert. Daraus entwickelte sich ihre Leidenschaft fürs Schreiben. Menschen mit Geschichten berühren, ist ihre Mission. Diese verwirklicht sie seit 2006 als freischaffende Dramaturgin und Regisseurin in Niederösterreich und Wien; u.a. mit ihrer Theatergruppe KONTER.

Was war der ausschlaggebende Impuls im Kulturbereich tätig zu werden?

Es waren viele kleine Impulse. Schon als Kind war ich vom Theater fasziniert. Nach der Matura habe ich dann ein Kombi-Studium Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft gemacht. Damals waren das noch kombinationspflichtige Fächer - zum Glück, denn ich hätte mich nicht für eines entscheiden können.

Beruflich zog es mich klar zum Schreiben - und auch zum Theater, aber weil die Job-Aussichten als Dramaturgin in den 90er-Jahre eher schwierig waren, fiel die Entscheidung, in den Journalismus zu gehen. 2005 habe ich aber festgestellt, dass mir Theater total fehlt. Bei einem Schauspiel-Workshop in Wien lernte ich meinen späteren Mann, den Schauspieler und Regisseur Franz Schiefer, kennen und wir starteten gemeinsame Kultur-Projekte.

Seit wann bist du im Kulturbereich?

Seit 2006. Zuerst als Dramaturgin, Regieassistentin sowie im Bereich Öffentlichkeitsarbeit für die Kulturszene Kottingbrunn, und das SOG Theater. Später auch als Darstellerin, u.a. beim immersiven Theaterensemble NESTERVAL. In der Pandemie nahm dann der bereits seit längerem vorhandene Gedanke, etwas Eigenes zu machen, Gestalt an. Das hat 2021 zur Gründung unserer Theatergruppe KONTER geführt.

Logo Theatergruppe Konter
Foto Wohnzimmer im Bezirksmuseum
„Love me Tinder”-Ensemble Claudius Jelinek, Karin Linortner, Nicole Gerfertz-Schiefer & Franz Schiefer, (c)Fabian Steppan

Was kennzeichnet deine künstlerische Arbeit? Welche Botschaften möchtest du vermitteln?

Es sind die Geschichten und Gefühle, die ich übers Theater vermitteln kann. Theater kann darüber hinaus eine gesellschaftsrelevante Position einnehmen. Es ist eine ideale Plattform, um Geschichten zu erzählen. Für das Publikum bietet es die Möglichkeit, sich zu fragen: „Was hat das mit mir zu tun?”. Am schönsten ist es, wenn Menschen nach der Aufführung über das Stück diskutieren. Wir möchten mit unserer Theatergruppe KONTER das Publikum anregen, neben der eigenen Sichtweise mal in eine andere hineinzuspüren, quasi über die eigene Blase „hinauszufühlen”.

Was waren die größten Hürden, schmerzhaftesten Erfahrungen?

Eine große Hürde war, eigene kulturelle Projekte zu vermarkten. Das ist viel schwieriger als fremde Projekte zu promoten. Es ist immer eine Gratwanderung in der Selbstvermarktung, sich nicht klein zu machen und trotzdem stolz vom Eigenen zu erzählen.

Die Finanzierung von Theaterprojekten ist immer eine große Herausforderung. Diese erfolgt über Eintritte, Sponsoring und Förderungen. Die Kunst ist es, den Spagat zwischen den Anforderungen der Geldgeber und den Wünschen der BesucherInnen zu schaffen. Das, was dem Publikum gefällt, muss nicht zwingend dem Geschmack der Geldgebenden entsprechen. Allen gerecht zu werden und der eigenen künstlerischen Intention treu zu bleiben, ist sehr fordernd.

Zum Beispiel gilt es derzeit als „cool”, Performances an außergewöhnlichen Orten, wie Fabriken oder in Leerständen, zu machen. Diese Locations haben aber keine geeignete „Theater-Infrastruktur”, d.h. alles muss organisiert und transportiert werden. Das verursacht viel Mehraufwand, der wieder die Produktionskosten in die Höhe treibt, die in Folge finanziert gehören.

Was hat dir auf deinem Weg am meisten geholfen?

Es waren und sind die menschlichen Begegnungen. Sich gegenseitig zu unterstützen, in Austausch mit anderen Menschen zu gehen, Erfahrungen auszutauschen, das hat mich weitergebracht.

Du hast am Institut für Kulturkonzepte 2020/21 den Lehrgang Kulturmanagement, u.a. das Seminar Kulturmarketing, besucht. Was konntest du dir daraus für deinen künstlerischen Weg mitnehmen?

Ich bin mit einer klaren Zielsetzung in den Lehrgang hineingegangen, die Corona-Auszeit zu nutzen, um die Grundlagen für die Gründung meiner eigenen Theatergruppe zu schaffen.

Für meine Selbstvermarktung war der Lehrgang sehr wertvoll. Ich konnte meine Erfahrungen teilen und hab fachlich viel positives Feedback bekommen. Das war eine besondere menschliche Erfahrung.

Was ich mitgenommen habe: Ich habe die Marken-Identität für meine Theatergruppe KONTER entwickelt, eine klare Positionierung und damit das Fundament für den weiteren künstlerischen Weg. Und ich weiß, warum ich eine eigene Theatergruppe leite und warum die Welt diese braucht.

Was waren deine größten Erfolge?

Für unseren neuen Verein 2021 einen passenden Namen und einen optischen Auftritt zu finden und ihm eine unverwechselbare Identität zu geben, die mich auch jetzt, nach drei Jahren, immer noch glücklich macht, weil sie so stimmig ist: Theatergruppe KONTER, Kulturverein zur Förderung von partizipativen Theaterformaten.

Künstlerisch war es 2022 die erste Produktion von KONTER „Hurra, wir leben noch!”, ein Theaterabend basierend auf den Klassikern von Karl Valentin und Liesl Karlstadt, verknüpft mit der Gegenwart. Wir wollten die Corona-Zeit humorvoll reflektieren, ganz ohne Schwermut und Negativität. Auf einmal war die Corona-Hotline NÖ lustig. Das Konzept ist aufgegangen. Menschen konnten nach dieser schwierigen Zeit auch darüber lachen.

Foto Hurra, wir leben noch
„Hurra, wir leben noch!” 2022, (c)HOBiRAUM
Foto Industrieviertelfestival (c)Kulturvernetzung-NOe-GmbH
Vertragsunterzeichnung fürs Industrieviertelfestival, v.l.n.r.: Stephan Gartner, Bettina Windbüchler, Viertelsmanagerin Industrieviertel, Franz Schiefer und Nicole Gerfertz-Schiefer, Harald Knabl, GF Kulturvernetzung NÖ, (c)Kulturvernetzung-NOe-GmbH

Was sind deine 3 wichtigsten Erkenntnisse bzw. Tipps?

  • Zu wissen, was man will. Eine ganz klare künstlerische Positionierung zu haben, denn sonst verliert man sich in den Wünschen und Erwartungen von Geldgebern und anderen Zielgruppen. Es ist wichtig, schon bei der Planung die Anforderungen der unterschiedlichen Gruppen am Radar zu haben. Was brauchen, wollen die einzelnen Gruppen, um daraus den gemeinsamen Nenner zu entwickeln.
  • Passende Menschen zu finden. Das ermöglicht eine kritische Außensicht, eigene Schwächen zu erkennen und neue Gedanken reinzuholen.
  • Durchhalten und dranbleiben! Es kommen frustrierende Phasen. Die gehen aber auch wieder vorbei. Und man darf Pläne auch adaptieren, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat.

Was sind deine nächsten Projekte und Pläne für 2024?

2024 wird ein weiteres Stück von mir das Licht der Welt erblicken: „Love me Tinder!”, das im Mai/Juni im Rahmen des Industrieviertelfestivals 2024 in Kottingbrunn (Kulturszene Kottingbrunn) und Bad Vöslau (HOBiRAUM) uraufgeführt wird. Es ist eine Theater-Performance mit Musik, die einen humorvollen Blick auf die Sichtweise von Liebe und Beziehung im Laufe der letzten Jahrhunderte wirft.

Premiere „Love me Tinder!“: Fr. 24. Mai 2024

Für Herbst 2024 steht ein Zwei-Personen-Stück am Spielplan: „Hallo! Hier schweigt Edgar Wallace!”. Das Publikum erwartet ein kriminalistisches Theater-Kabarett mit meinem Mann Franz Schiefer und mir (HOBiRAUM Bad Vöslau, November 2024). Dabei setzen wir uns auf humorvolle Weise mit den Krimis von Edgar Wallace und seiner Arbeit als Journalist auseinander: Edgar Wallace hatte sich als Journalist nämlich durch das Verbreiten von „Fake News“ einen zweifelhaften Ruf erworben, bevor er als Krimiautor bekannt wurde.

https://www.konter.at
https://www.gerfertz-schiefer.at
Nachbericht „Hurra, wir leben noch!“

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